Bildung ist eine wesentliche
Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe.
Sie aktiv mitzugestalten
und weiterzugeben ist meine Leidenschaft.
Mein Name ist Christiane Naumann. Seit 2014 lebe ich in meiner Wahlheimat Berlin, welche ich vor allem mit meiner Entscheidung zum Start in die Selbstständigkeit verbinde. Aus einer „sicheren“ und durchaus anspruchsvollen Tätigkeit bei der Siemens AG entschied ich mich im Jahr 2016 für einen Wechsel und grundlegenden Neustart in die Selbstständigkeit im internationalen Bildungsbereich.
Ausschlaggebend für meine Entscheidung war eine Reise nach Ghana bei der ich die Möglichkeit bekam, Studierende des MBA International Trade der Hochschule Anhalt am damaligen Ghana Technology University College zu unterrichten. Bei dieser Gelegenheit erkannte ich, wie sehr mir das Unterrichten und die Arbeit mit jungen Menschen Spaß macht und liegt. Ich begriff zudem, dass ich mit meinen umfassenden Erfahrungen aus dem internationalem Projektgeschäft und der Strategieberatung den Studierenden Einsichten in die Praxis gewähren konnte, die sie als sehr wertvoll empfanden.
Mit dem Bereich Bildung kam ich erstmals 2012 in Berührung als ich meine Masterthesis über ein Schulmilchprogramm in Ghana schrieb und in diesem Rahmen in der Hauptstadt Accra Grundschulen, Kindergärten und Vereine besuchte und mit den Verantwortlichen darüber sprach, wie man als Sozialunternehmen gewonnene Einnahmen in neue Bildungsprogramme investieren kann und somit den ärmsten gesellschaftlichen Teilnehmenden einen besseren Zugang zu (Aus-)Bildung und damit gesellschaftliche Teilhabe gewähren kann. Seitdem trieb mich das Thema Bildung und Sozialunternehmertum um.
Als ich 2016 in Ghana unterrichtete, erkannte ich für mich, dass ich an zwei Hebeln für die aktive Mitgestaltung gesellschaftlicher Teilhabe mitwirken kann: zum einen im ‚Klassenraum‘ und zum anderen durch die Entwicklung von Bildungsprogrammen. Im ‚Klassenraum‘ selbst ist mir ein werteorientierter nachhaltiger Ansatz wichtig, der geprägt ist von interkulturellem Verständnis und hoher Praxisorientierung durch Anwendung gelernter Theorien.
Durch die Entwicklung und Betreuung von internationalen Bildungskooperationen unterstütze ich Bildungsträger vor allem mit Projektmanagement beim Aufbau des Projektes und koordiniere die Umsetzung. Diese Projekte sollen Brücken für internationales Verständnis und den Austausch von Wissen und Teilnehmenden bauen, und im besten Falle lebenslange Netzwerke der Teilnehmenden untereinander. Mein Ziel ist es, weitere Projekte mit deutschen Bildungsträgern vor allem in Entwicklungs-, und Schwellenländern umzusetzen. Zum derzeitigen Zeitpunkt berate und unterstütze ich deutsche und ausländische Bildungsträger sowie zwei Bildungsförderorganisationen in Sachsen-Anhalt in der Ausgestaltung ihrer internationalen Partnerschaftsprogramme.
Da ich meine praktischen Einblicke mit wissenschaftlichem arbeiten verbinden wollte, hatte ich mich zunächst wissenschaftlich vor allem mit kognitiven Fähigkeiten im Bereich (soziales) Unternehmertum und beruflich mit (digitalen) Bildungskonzepten beschäftigt.
In meiner anschließenden Promotion an der Universität der Künste Berlin widmete ich mich dann dem Thema digitale adaptive (heißt anpassungsfähige) Lernsysteme im Bereich der Erwachsenenbildung und der Frage, ob es Weiterbildungstypen im digitalen Raum gibt, die als Grundlage für die Output-Elemente adaptiver Lernsysteme für die Vermittlung Digitaler Kompetenzen verwendet werden können.
Mein Name ist Christiane Naumann. Seit 2014 lebe ich in meiner Wahlheimat Berlin, welche ich vor allem mit meiner Entscheidung zum Start in die Selbstständigkeit verbinde. Aus einer „sicheren“ und durchaus anspruchsvollen Tätigkeit bei der Siemens AG entschied ich mich im Jahr 2016 für einen Wechsel und grundlegenden Neustart in die Selbstständigkeit im internationalen Bildungsbereich.
Ausschlaggebend für meine Entscheidung war eine Reise nach Ghana bei der ich die Möglichkeit bekam, Studierende des MBA International Trade der Hochschule Anhalt am damaligen Ghana Technology University College zu unterrichten. Bei dieser Gelegenheit erkannte ich, wie sehr mir das Unterrichten und die Arbeit mit jungen Menschen Spaß macht und liegt. Ich begriff zudem, dass ich mit meinen umfassenden Erfahrungen aus dem internationalem Projektgeschäft und der Strategieberatung den Studierenden Einsichten in die Praxis gewähren konnte, die sie als sehr wertvoll empfanden.
Mit dem Bereich Bildung kam ich erstmals 2012 in Berührung als ich meine Masterthesis über ein Schulmilchprogramm in Ghana schrieb und in diesem Rahmen in der Hauptstadt Accra Grundschulen, Kindergärten und Vereine besuchte und mit den Verantwortlichen darüber sprach, wie man als Sozialunternehmen gewonnene Einnahmen in neue Bildungsprogramme investieren kann und somit den ärmsten gesellschaftlichen Teilnehmenden einen besseren Zugang zu (Aus-)Bildung und damit gesellschaftliche Teilhabe gewähren kann. Seitdem trieb mich das Thema Bildung und Sozialunternehmertum um.
Als ich 2016 in Ghana unterrichtete, erkannte ich für mich, dass ich an zwei Hebeln für die aktive Mitgestaltung gesellschaftlicher Teilhabe mitwirken kann: zum einen im ‚Klassenraum‘ und zum anderen durch die Entwicklung von Bildungsprogrammen. Im ‚Klassenraum‘ selbst ist mir ein werteorientierter nachhaltiger Ansatz wichtig, der geprägt ist von interkulturellem Verständnis und hoher Praxisorientierung durch Anwendung gelernter Theorien.
Bildung ist eine wesentliche
Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe.
Sie aktiv mitzugestalten
und weiterzugeben ist meine Leidenschaft.
Mit dem Bereich Bildung kam ich erstmals 2012 in Berührung als ich meine Masterthesis über ein Schulmilchprogramm in Ghana schrieb und in diesem Rahmen in der Hauptstadt Accra Grundschulen, Kindergärten und Vereine besuchte und mit den Verantwortlichen darüber sprach, wie man als Sozialunternehmen gewonnene Einnahmen in neue Bildungsprogramme investieren kann und somit den ärmsten gesellschaftlichen Teilnehmern einen besseren Zugang zu (Aus-)Bildung und damit gesellschaftliche Teilhabe gewähren kann. Seitdem trieb mich das Thema Bildung und Sozialunternehmertum um.
Als ich 2016 in Ghana unterrichtete, erkannte ich für mich, dass ich an zwei Hebeln für die aktive Mitgestaltung gesellschaftlicher Teilhabe mitwirken kann: zum einen im ‚Klassenraum‘ und zum anderen durch die Entwicklung von Bildungsprogrammen. Im ‚Klassenraum‘ selbst ist mir ein werteorientierter nachhaltiger Ansatz wichtig, der geprägt ist von interkulturellem Verständnis und hoher Praxisorientierung durch Anwendung gelernter Theorien.
Durch die Entwicklung und Betreuung von internationalen Bildungskooperationen unterstütze ich Bildungsträger vor allem mit Projektmanagement beim Aufbau des Projektes und koordiniere die Umsetzung. Diese Projekte sollen Brücken für internationales Verständnis und den Austausch von Wissen und Teilnehmenden bauen, und im besten Falle lebenslange Netzwerke der Teilnehmenden untereinander. Mein Ziel ist es, weitere Projekte mit deutschen Bildungsträgern vor allem in Entwicklungs-, und Schwellenländern umzusetzen. Zum derzeitigen Zeitpunkt berate und unterstütze ich deutsche und ausländische Bildungsträger sowie zwei Bildungsförderorganisationen in Sachsen-Anhalt in der Ausgestaltung ihrer internationalen Partnerschaftsprogramme.
Da ich meine praktischen Einblicke mit wissenschaftlichem arbeiten verbinden wollte, hatte ich mich zunächst wissenschaftlich vor allem mit kognitiven Fähigkeiten im Bereich (soziales) Unternehmertum und beruflich mit (digitalen) Bildungskonzepten beschäftigt.
In meiner anschließenden Promotion an der Universität der Künste Berlin widmete ich mich dann dem Thema digitale adaptive (heißt anpassungsfähige) Lernsysteme im Bereich der Erwachsenenbildung und der Frage, ob es Weiterbildungstypen im digitalen Raum gibt, die als Grundlage für die Output-Elemente adaptiver Lernsysteme für die Vermittlung Digitaler Kompetenzen verwendet werden können.